Donnerstag, 27. September 2012

Das Leben im Kinderdorf geht weiter

Nach der kurzen Zusammenstellung von den tropischen Früchten aus unserem Garten werde ich heute wieder ein wenig von meiner letzten Woche im Kinderdorf "Aldea infantil" berichten...

 
Ich befinde mich nun bereits mitten in meiner dritten Woche im Kinderdorf. Auch wenn die Zeit immer noch sehr langsam vergeht, so merke ich doch schon, dass sich so langsam ein Alltag etabliert hat. Morgens gehen Sophie und ich meistens mit in den Musikunterricht der Kinder, wo wir unter anderem "Zamponia"(siehe Bild) lernen. Das ist ein traditionelles Instrument aus dem Hochland, welches sich mittlerweile auf ganz Peru ausgebreitet hat. 
                                         
Die Kinder sind allerdings nicht immer topmotiviert und der Lehrer wird dann auch gerne mal etwas sauer, wenn er merkt, dass die Kinder ihm nicht zuhören. Trotzdem macht die Musikstunde morgens immer viel Spaß, auch wenn wir mehr Schüler als Lehrer sind.
Ansosnten helfe ich an einem Tag in der Küche aus, spiele mit den ganz kleinen Kindern (4-5 Jahre) oder spiele Fußball mit den größeren Jungs. Sophie hat dann noch einen Bastelkurs mit den Mädchen und eigentlich wollten wir den Kindern auch noch Englisch beibringen. Doch meistens sind die Kinder schon genug in andere Arbeiten eingeteilt und haben deshalb keine Zeit.

Generell gehen die Kinder hier aktuell nicht zur Schule, weil die Lehrer schon seit längerer Zeit im Streik sind. Seitdem wir in Peru sind, hat es keinen Unterricht für die größeren Kinder hier gegeben! Ich finde das ziemlich beschissen, weil die Kinder hier teilweise mit 12,13 Jahren noch nicht richtig lesen und schreiben können und einen guten Unterricht dringend nötig hätten. Wenn wir dann etwas für die Bildung der Kinder tun wollen, indem wir ihnen englisch beibringen, wird das hier von den Müttern nur wenig gewürdigt. Stattdessen müssen die Kinder die ganze Zeit an irgendwelchen Bäumen basteln, die unbedingt für den 25. Geburtstag der Aldea fertiggestellt werden müssen. Manchmal finde ich das ganze hier ein wenig absurd, naja...

Heute hat mir das Kochen mit dem Personal hingegen viel Spaß bereitet. Auf meinen Vorschlag hin, gabs dann auch mal einen Salat zu essen. Gemüse ist hier auf dem Teller normalerweise Mangelware (wär also genau das richtige für dich Jacob xD), sodass ich die anderen in der Küche zunächst mal von meiner Idee überzeugen musste. Am Ende hat jedoch allen mein Salat ganz gut geschmeckt.

Gestern waren Sophie und ich dann noch im Kino in Tarapoto, wo wir uns den neuen Adam Sandler -Film "Ese es mi hijo" (deutscher Titel: Der Chaos Dad) angesehen haben. Der war echt total lustig und ausnahmsweise mal auch auf Spanisch synchronisiert. Die meisten Filme werden hier nämlich im Original mit spanischen Untertiteln gezeigt.
Um 12 waren wir dann wieder in der Aldea und ich war so müde, dass ich mich sofort schlafen gelegt hab...

Die Tage vergehen schneller und so langsam komme ich in Tarapoto an =)

Es grüßt euch
 
euer Rubén




Dienstag, 25. September 2012

Yummy, Yummy, Yummy

Ein kleiner Überblick über die tropischen Früchte, die in dem Garten der Aldea wachsen
 
Pumarosa
 
Sie sieht auf den ersten Blick ein bisschen so aus, wie ein Radieschen, schmeckt aber ein bisschen nach Birne und hat einen Kern, der dem einer Avocado gleicht.
 
 
 
Plátano (Banane)
 
Dabei handelt es sich nicht um die Bananen, die man bei uns im Supermarkt kaufen und roh essen kann, sondern um Kochbananen. Diese wird zu allen möglichen Speisen als Beilage serviert und ihr Geschmack ähnelt, dem der Kartoffel sehr. Etwas weiter gereifte Bananen nennt man "maduro" (=reif). Die schmecken dann meiner Meinung nach besonders lecker, weil sie etwas süßer im Geschmack sind. Man kann sie frittiert mit Käse, Schweinefleisch oder Erdnussbutter (lecker!) essen.    
 
 
Rocoto
 
Ein sehr scharfes Gemüse, dass schon in winzigen Mengen dem Rachen zu schaffen macht. Er wird oft in Saucen mit Zwiebeln und Tomaten gereicht.
 
 
 Sternfrucht
 
Sie wird von den Peruanern "Carambola" genannt und ist euch ja wahrscheinlich schon aus Deutschland bekannt. Wenn sie noch nicht so reif ist, schmeckt sie sehr sauer. Später wird sie dann süß und meiner Meinung nach sehr schmackhaft. Viele "refrescos" (Erfrischungsgetränke) werden u.a. daraus zubereitet. Man fügt ordentlich Zucker und auch Öl(!) hinzu und hat dann eine echt süße, kalte Brühe!   
 
 
Avocado (Palta)
 
Die sehr fettige Frucht wird hier nicht nur für Guacamole verwendet, sondern wird zu sämtlichen Hauptspeisen gereicht.  
 
 
Mango
Die aus Deutschland bekannte Frucht wächst hier an sehr vielen Bäumen. Also mir schmeckt sie immer noch nicht, aber es gibt ja sehr viele andere Leute, denen sie sehr mundet

Mittwoch, 19. September 2012

Die zweite Woche

 

 
...Ich bin jetzt schon in meiner zweiten Woche in der Aldea Infantil und es hat sich eigentlich noch nicht so viel getan. Der noch sehr lückenhafte Arbeitsplan von letzter Woche wurde durch einen selbst angefertigten Plan von Sophie und mir ersetzt. Trotzdem sind unsere Aktivitäten immer noch nicht so gut mit den Müttern abgesprochen. Da das 25 jährige Jubiläum der Aldea nahe rückt, müssen die Mütter mit ihren Kindern sehr viel Basteln und Dekorieren. Dadurch sind die meisten Kinder nachmittags schon in sämtliche Aktivitäten eingebunden und können daher auch nicht an unseren Angeboten teilnehmen.
Am meisten Spaß macht mir der morgige Musikunterricht mit "profesor" Lucio. Dort werden traditionelle peruanische Lieder mit den dazugehörenden Instrumenten gespielt. Ich kann mit meiner Trompete ganz gut mitspielen und manchen Kindern versuche ich auch etwas beizubringen.

Ansonsten haben Sophie und ich in der freien Zeit ein bisschen die Stadt Tarapoto weiter erkundet und wir müssten mittlerweile echt viele Ecken kennen. Gestern haben wir uns dann noch ein Radio gekauft und ich hab mir die Haare für 5 Soles schneiden lassen(!), das entspricht ungefähr 1,50 € und dabei handelte es sich nicht um einen schlechten Friseur. Generell ist die Stadt bei Tag sehr schön anzusehen, an fast jeder Ecke befindet sich eine "Bodega" (eine Art Tante-Emmaladen), in dem man die grundlegenden Lebensmittel bekommen kann. Generell ist hier alles nicht so sehr von großen Ketten geprägt, wie in Deutschland. Lebensmittel bzw. Essen gibt es hier mehr in kleinen bodegas oder Restaurants, die von Familien betrieben werden und vergleichsweise weniger in diesen großen Essketten.
Dafür ist das Warenangebot in den Läden deutlich weniger ausgeglichen. Da einige Konzerne wie Coca Cola in Peru eine Monopolstellung haben, gibt es z.B. fast auschließlich Wasser von Coca Cola. Genauso ist es mit der Milch, die nur von einer einzigen Firma ("Gloria") stammt.

Gestern haben wir uns außerdem auf dem Universitätscampus herumgetrieben und das neue Kino von Tarapoto kennengelernt. Wir waren dann noch für 1 Sol essen und haben eine alternative Kirchengemeinde kennengelernt, die sich "ejército de salvación" nannte und stark an eine Sekte erinnerte. Zumindest waren die Leute dort sehr gesprächig und haben uns gleich zu ihren Gottesdiensten eingeladen. Bei der Gelegenheit lernten wir auch einen Touristenführer kennen, der sich dort aufhielt und, der sich auch sofort meine Nr. notieren wollte.

Auch wenn ich jetzt schon 2 Wochen in Peru bin und die Stadt mittlerweile bereits sehr gut kenne, so ist es doch sehr schwierig hier Leute kennen zu lernen, weil wir einfach bisher keine Verbindungen außerhalb des Kinderdorfes haben. Und im Kinderdorf selbst gibt es ja schließlich kaum Peruaner in unserem Alter. Für so etwas ist die Universität gestern schonmal eine gute Adresse gewesen. Die ist übrigens fußläufig gut zu erreichen und dort gibt es auch ein kleines Freibad und, man höre und staune, Toiletten mit Klobrillen!

Es grüßt euch euer Rubén      





Sonntag, 16. September 2012

In unserem Kinderdorf wird sehr viel altes Material als Dekoration wiederverwertet, so wie hier in diesem Bild alte CD's und Flaschendeckel
                                    Dort geht man durch, um zum Essenssaal zu kommen. Ich muss oft aufpassen, dass ich nicht mit dem Kopf gegen diese Bögen stoße, die nicht für Leute meiner Körpergröße gemacht sind. ^^

 Joaquin hatte am Mittwoch Geburtstag... hier ist er mit seiner Spider-Man Torte zu sehen
Die darf an einem Kindergeburtstag hier nicht fehlen!
Die Pinata gefüllt mit jeder Menge Süßigkeiten!


Samstag, 15. September 2012

Ein Woche vorbei und schon ein Jahr älter

Hey Leute,

es hat ja in letzter Zeit wenige Blogeinträge von mir gegeben. Das liegt vor allem daran, dass ich mehrmals an dem Versuch gescheitert bin, Fotos hochzuladen und daher hab ich es erstmal aufgegeben und widme mich nun erstmal mehr dem Schreiben.

Vorgestern war mein Geburtstag, den ich zum ersten Mal weit weg von meiner Heimat und meiner Familie verbracht habe. Doch die Kinder in dem Kinderdorf, in dem ich arbeite haben mir ebenfalls viel Freude bereitet. Früh am morgen wurde ich von einer der Mütter geweckt, die mir ein von den Kindern gebasteltes Herz mit der Aufschrift "feliz cumpleanos" (Alles Gute zum Geburtstag) überreichte. Dann am Frühstückstisch wurde für mich gesungen und fast jedes der 36 Kinder gratulierte mir persönlich. Ich war beeindruckt, wie herzlich sie mich feierten, obwohl ich doch noch nichtmal eine Woche in meinem Projekt bin.

Ansonsten ist hier alles noch ein bisschen in der Entstehung. Der Terminplan von mir und Sophie hat noch einige Lücken und lässt uns gerne mal etwas zu viel Freizeit. Daher hänge ich auch gerne hin und wieder am PC ab. =)
Außerdem klappt die Absprache zwischen den Chefs und den Familien noch nicht immer optimal. Manchmal wissen manche Mütter nicht, dass wir an ihrem Tisch essen sollen und dann fehlt dort z.B. das Essen für uns etc. Aber grundsätzlich haben wir uns beide bereits sehr gut in die Aldea integriert würde ich sagen.
Am lustigsten ist es hier immer, wenn es etwas zu feiern gibt. Dann wird Musik angestellt und die Kinder fangen an zu tanzen. Am Mittwoch z.B. hatte ein kleiner Junge Geburtstag und es wurde viel getanzt, es gab jede Menge Süßigkeiten und eine extrem süße Geburtstagstorte mit Spider Man Motiv. ^^ Wenn es das Netz hier zulässt, dann stelle ich davon auch noch gerne ein paar Bilder rein.
Bei meiner Mitfreiwilligen Sophie klappt das aus irgendeinem Grund schon deutlich besser. ;)

Gestern bin ich dann mit einigen Jungs aus dem Kinderdorf zu ihrer "Chacra"gefahren. Das ist deren Grundstück, wo Ananas und Bananen angepflanzt und Schafe gehalten werden. Auch ein paar winzige Lämmer waren dabei. Wenn bei der Arbeit im Kinderdorf Müll entsteht, so wird dieser dort entsorgt und dies war auch der Grund, warum sie gestern dorthin gefahren sind.
Da ich vergessen hatte mich mit Autan oder sonstigem Anti-Mücken Spray zu schützen, war ich dann allerdings doch ganz froh, nach einer halben Stunde wieder in Richtung Aldea zu fahren. Ansonsten hätten sich die Mücken weiter an meinem frischen Fleisch erfreuen können.
So machte ich ein interessantes Video von der Rückfahrt und jede Menge Fotos, die bald auch hier erscheinen werden.

Leider bin ich gestern etwas krank geworden und bin deshalb schon um 7 Uhr, also direkt nach dem Abendessen, ins Bett gegangen. Die darauffolgenden 12 Stunden schlaf haben mir sehr gut getan und zudem werde ich hier noch am laufenden Band mit Anti-Grippe Mitteln versorgt. Es besteht also kein Grund zur Sorge, mir gehts gut.
Todo va a estar bien!

Also bis demnächst und passt gut auf euch auf
Rubén 
 

Montag, 10. September 2012

erste Bilder :)

mein Zimmer, gerade frisch eingerichtet

unser Wohnzimmer
 
 
Leider reicht meine Zeit und meine Geduld nicht aus, um noch weitere Bilder hochzuladen, aber ich hoffe ich konnte euch mit diesen Bildern einen ersten Eindruck von unserem Wohnort vermitteln. Weitere Fotos vom Kinderdorf und von den Ausflügen folgen bald !

Sonntag, 9. September 2012

Die Ankuft im Projekt - eine neue Erfahrung jagt die nächste

Soo,
jetzt bin ich schon sechs Tage in Peru und seit gestern Nachmittag auch in meinem Projekt in Tarapoto angekommen. Das ist echt ein tolles Gefühl! Endlich bin ich da, kann mir mein eigenes Zimmer einrichten und bin nicht mehr auf der Durchreise, so wie in Lima.
Ich teile mir mit meiner Mitfreiwilligen eine Aert WG, bestehend aus den jeweiligen Zimmern des/der Freiwilligen, einem Wohnzimmer und zwei Bädern.

Der Empfang in unserem Kinderdorf, der "Aldea Infantil Virgen del Pilar" war sehr herzlich und wir lenten schon im Laufe des ersten Tages mehrere Mitarbeiter des Projektes kennen.
Zum Abendessen gab's dann Kekse mit gegrilltem Käse und Kaffee(!). Ich hab mich erst einmal gewundert, warum man hier um eine so späte Uhrzeit noch Kaffee trinkt und als ich einer Mutter gesagt habe, dass wir abends normalerweise keinen Kaffee mehr trinken, brachte sie uns schwarzen Tee. =)
Das sonstige Essen bereitete uns jeoch keine Komplikationen mehr und wir verdrückten an dem Abend jede Menge Kekse.

Die Stadt Tarapoto konnten wir am heutigen Tag dann etwas besser kennenlernen. Man bewegt sich hier hauptsächlich mit Motoradtaxis fort, die man an jeder Straßenecke billig nehmen kann. Von unserer Arbeit zum Stadtzentrum isses ein kleines Stückchen zu fahren und von dort aus kann man dann Taxiähnliche Busse nehmen, die in die Nachbarstädchen fahren.
Wegen dem Geburtstag einer Freiwilligen waren wir heute bereits in Lamas. Dort haben wir uns in ein Cafe gesetzt und über unsere bisherigen Eindrücke ausgetauscht.
Am Abend waren wir nochmal im Stadtzentrum von tarapoto und haben die stadt ein wenig erkundet.
Es scheint z.Zt. Festivitäten zu geben. Zumindest kamen wir an einem Ort vorbei, wo laute musik von einer Lifeband mit Tänzerinnen lief. Komischerweise gab es kaum tanzende Peruaner. Aber ich habe so schon ein bisschen mehr Einblicke in die Freizeitgestaltung erhalten und dabei bin ich ja erst 2 Tage in dieser wecht wundervollen peruanischen Stadt!

Es schüttet gerade dermaßen, dass man kaum einschlafen kann, weil der Regen einen so ohrenbetäubenden Lärm verursacht. Es sind eben die Tropen mit ihrer brennenden Mittagshitze und den stürmischen Regenfällen mitsamt Gewittern...
Ich kann mich daran super gewöhnen und den ganzen Tag in kurzen Hosen und T- Shirts rumlaufen.

Liebe Grüße
euer Rubén

P.S. fürs Bilder hochladen ist das Internet gerade etwas zu langsam. Es würde ewig dauern die Bilder hochzuladen und da ich müde bin, werde ich sie ein ander Mal hochladen.
Aber keine Sorge, sie kommen noch!!  

Mittwoch, 5. September 2012

Die Einführungstage in Lima

Hey Leute,

heute ging das Programm für uns Freiwillige in der peruanischen Hauptstadt Lima los. Das is ne echte Megacity mit gut 9,5 Millionen Einwohnern im Großraum. Wir wohnen in einem relativ wohlhabenden Bezirk namens Miraflores. Wenn man hier durch die Straßen läuft, bekommt man dementsprechend noch nicht so viel von der Armut mit, die in großen Teilen der Stadt und des Landes herrscht.
Wir waren heute bei der deutschen Botschaft, wo wir bereits über Sicherheitshinweise aufgeklärt wurden, aber es wurde auch darüber gesprochen, welche Fortschritte Peru in den letzten Jahrzehnten gemacht hat. Unter anderem war die Rede von einem Wirtschaftswachstum von über 7 %, von boomenden Industrien in den Küstenregionen und von einem starken Rückgang der extremen Armut auf "nur noch" 10 %. Ich bin echt mal gespannt, wie extrem ich mit diesen sozialen Unterschieden in den kommenden 12 Monaten in Tarapoto konforntiert werde.

Zwei entscheidende Unterschiede zwischen Deutschland und Peru sind mir bereits aufgefallen. Der Erste: Die Türen haben hier keine Türklinken, die man runterdrücken kann, sondern meistens einen Türknauf, den man gegen den Uhrzeigersinn drehen muss,um die Tür zu öffnen. Der zweite: Die Fenster werden hier aufgeschoben, wie eine Schiebetür.
Diese Unterschiede klingen unauffällig und nebensächlich, sind sie auch teilweise. Aber es fällt einem schon auf, wenn an der Tür keine Klinke ist. Da mir aber keine weiteren Unterschiede aufgefallen sind, gibt es doch auch einige Dinge die in Peru genauso sind wie in Deutschland.

Freu mich schon auf weitere Abenteuer in Lima und dann ab Samstag den 8.9. natürlich in Tarapoto "La ciudad de las palmeras" (=die Stadt der Palmen)

Bis dann
Euer Rubén